A-Mädchen mit Doppeleinsatz

Aufgrund einer Spielverlegung mussten die A-Mädchen am letzten Wochenende zweimal ran. Zuerst am Freitag Abend in Pegnitz und dann am Sonntag Nachmittag in Eckental.
Und obwohl beide Spiele verloren wurden, konnte man trotzdem mit der spielerischen Leistung mehr als zufrieden sein.

SG Auerbach/Pegnitz – SV Buckenhofen 27:21 (13:12)

Auch im Rückspiel war es bis kurz vor dem Spielende eine enge Partie. Doch letztendlich gewann die Spielgemeinschaft aus Auerbach und Pegnitz diese Begegnung mit einem 6-Tore Vorsprung.
Neben 3 Siebenmetern ließen die A-Mädchen – wie schon so oft – wieder viele weitere gute Einwurfmöglichkeiten liegen. Bis zum Seitenwechsel wirkte sich dies aber noch nicht aus.

Selbst in der 50. Minute war man mit einem 21:18 noch in Schlagweite, doch zeigte sich auch hier wieder, dass alle Buckis aufgrund fehlender Wechselmöglichkeit durchspielen mussten. Am Ende fehlte einfach nochmal das „i-Tüpfelchen“.

Es spielten:
Johanna Stegmeyer – Stephanie Eckert, Marlen Felbinger (2/1), Aylin Lang (3), Eva Schmidt (3), Inka That (5/1), Hannah Uttenreuther (8)

HG Eckental – SV Buckenhofen 31:20 (14:11)

Im Rückspiel gegen die Eckentaler, immerhin ungeschlagener Tabellenführer und damit Bezirksmeister dieser Saison, sah es bei Weitem nicht so schlimm aus wie erwartet und wie es auch noch im Hinspiel mit 12:34 war.
Zwar lagen die A-Mädchen schnell mit 0:3 zurück, doch schon beim 3:4 hatte man wieder aufgeschlossen, beim 7:7 – es war eine Viertelstunde gespielt – gar ausgeglichen.
Auch das Halbzeitergebnis von „nur“ 14:11 für die Heimmannschaft passt in das aktuelle Bild einer seit drei Spielen schon guten und vor allem ausgeglichen Bucki-Mannschaft.

Drei Abwehrformationen brauchte der Meister, um endlich seiner Favoritenrolle gegen den SVB gerecht zu werden. Denn nach der Pause, mittlerweile mit einer offensiveren Abwehrreihe, drehte die HG auf. Ein ums andere Mal ließen sich die Gäste dadurch den Ball abnehmen und die Eckentaler kamen zu einfachen Toren durch Gegenstöße.
Erst beim 20:12 – es waren seit Wiederbeginn erst knapp 8 Minuten gespielt – konnten sich die A-Mädchen besser darauf einstellen. Doch da war der Meister schon zu weit enteilt.
In den Folgeminuten gestalteten die Buckis das Spiel wieder ausgeglichener und annähernd wieder auf Augenhöhe.

Es spielten:
Aylin Lang – Marlene Dinkel (4), Stephanie Eckert (2), Anna Glöckl (3), Eva Schmidt (2), Johanna Stegmeyer (3/1), Inka That (3), Hannah Uttenreuther (3)

erstellt von Manfred Schnell am 12. März 2020
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