Am Ende war es klar
Auch im Rückspiel behielten die B-Mädchen gegen die Gäste aus dem Fichtelgebirge die Oberhand. Doch war dieser Sieg bei weitem nicht so souverän und sicher wie es das Ergebnis vermuten lässt.
B-Mädchen ÜBL: SV Buckenhofen – HSG Fichtelgebirge 16:10 (8:4)
Souverän war nur die Anfangsphase, in der man ein 3:0 vorlegte ehe der Gast erstmals traf. Die SV-Mädchen setzten nach und erhöhten auf 7:1. Dann allerdings wurde es spannend. Die HSG stellte sowohl ihren Angriff als auch ihre Abwehr um und die Buckis schafften es nicht – egal was sie auch probierten – eine Lösung zu finden. Diese Phase dauerte bis in die zweite Spielhälfte hinein und beim 8:7 war die HSG wieder herangekommen. Dass es so eng wurde lag auch an der mangelhaften Chancenverwertung, ein ums andere Mal wurden gute Einwurfmöglichkeiten, unter anderem fünf Strafwürfe, vergeben. Bis zum 12:10 gut sieben Minuten vor dem Ende war es spannend. Dann allerdings ließ die SV-Abwehr nichts mehr zu, die Buckis verzeichneten etliche Ballgewinne, die zu vier weiteren Treffern und einem letztendlich doch akzeptablen Sieg führten.
Es spielten:
Marie Prockl (1); Marie Albert (1), Anna Glöckl (1), Luisa Glöckl, Emely Knobloch, Aylin Lang (2), Meike Prütting (1), Lilli Sauerborn (9), Eva Schmidt (1), Johanna Stegmeyer.
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