A-Mädchen können nicht gegen Tabellenersten aus Pyrbaum gegenhalten
Unterm Strich ein respektables Ergebnis für die SV-Mädchen. Hatte man doch den verlustpunktfreien Spitzenreiter zu Gast, der seine bisherigen Begegnungen im Schnitt mit zehn Toren Vorsprung gewann.
A-Mädchen ÜBOL: SV Buckenhofen – HSG Pyrbaum/Seligenporten 21:26 (9:11)
In der Anfangsphase führten sogar die Buckis, nach dem 7:7 nach gut 22 Minuten wendete sich dann so langsam das Blatt. Bis zur Pause schaffte die HSG noch das 9:11.
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Der Glaube fehlte. Der Glaube an sich selbst. Als die SV-Mädchen merkten, dass sie gegen den Tabellenzweiten – mit dem sie gleich standen – durchaus eine Chance hätten, war die vorbei.
A-Mädchen ÜBOL: SV Buckenhofen – TV Gunzenhausen 22:30 (9:13)
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Zwischendurch war es einige Male eng, hätte die Partie auch kippen können. Doch letztlich setzen sich die Bucki-Mädchen sicher gegen Tabellennachbarn durch, hielten den auf Abstand und behaupteten den zweiten Tabellenrang.
A-Mädchen ÜBOL: SV Buckenhofen – MTV Stadeln 34:29 (18:16)
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Trainerin und Spielerinnen waren sich einig: Diese Partie hätte man weit deutlicher gewinnen müssen. Doch letztlich musste man froh sein, den Sieg wenigstens mit minimalem Vorsprung gesichert zu haben.
A-Mädchen ÜBOL: SpVgg Mögeldorf – SV Buckenhofen 20:21 (8:10)
Nach der Winterpause war bei den Bucki-Mädchen eine gewisse Nervosität nicht zu übersehen, doch bekam man die schnell in den Griff. Vor allem das Zusammenspiel mit dem Kreis klappte, und da auch die Abwehr flexibel agierte, lagen die SV-Mädchen – vom 8:8 Gleichstand vier Minuten vor der Pause abgesehen – durchweg in Führung. So lautete auch das Pausenergebnis 8:10.
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400, 300, 200 oder 100 SVB-Spiele
Die Ehrung für eine runde Anzahl an Handballspielen hat bei den SVB-Handballern schon eine lange Tradition. Bei der Weihnachtsfeier der Buckis wurden deswegen auch 2024 wieder einige Ballwerferinnen und Ballwerfer für 100, 200, 300 oder gar 400 Spiele geehrt.
Abteilungsleiter Jo Gumbmann (links) ehrte v.l.n.r. Konstantin Winter (400), Max Hoh (200), Hannah Uttenreuther (200), Luis Lippert (200), Franziska Schroll (400), Ina Schröder (100), Luisa Glöckl (100), Tom Sainz Derut (300), Philipp Genslein (100) und Markus Kraus (400).
Nicht auf dem Bild sind die weiteren zu Ehrenden: Lilli Sauerborn (100) und Michael Brütting (300).