Damen halten bei Oberliga-Absteigerinnen lange gut mit
Vor wenigen Wochen trennten beide Teams noch zwei Ligen – nun nur noch zwei Tore. Die Bucki-Damen zeigten beim Landesliga-Absteiger eine beeindruckende Leistung und unterlagen denkbar knapp mit 22:20.
Damen Bezirksoberliga: HV Oberviechtach – SV Buckenhofen 22:20 (14:10)
Die SV-Damen hatten die deutliche Auftaktniederlage zum Saisonstart offensichtlich gut verarbeitet. Sie egalisierten die Führung der Gastgeberinnen immer wieder und blieben bis Mitte der ersten Halbzeit (8:5) in Schlagdistanz. Erst die verletzungsbedingte Auswechslung von Hannah Uttenreuther brachte einen kleinen Bruch ins Spiel, sodass Oberviechtach mit vier Toren Vorsprung in die Pause ging.
weiterlesen…Damen unterliegen beim BOL-Debüt der SG Regensburg
Ein wenig anders hatten sich die Buckis das erste Spielwochenende vorgestellt. Beide Teams, Damen und Männer, unterlagen in ihren Auftaktpartien.
Damen Bezirksoberliga: SV Buckenhofen – SG Regensburg 19:30 (13:14)
Eine Halbzeit lang hielten die jungen Buckis mit. Dann machte sich die spielerische und technische Überlegenheit einer erfahrenen BOL-Mannschaft deutlich bemerkbar.
weiterlesen…Clara und Julius Gumbmann waren Volunteers beim SuperCup 2025 in München
Viel Prominenz, freies Bewegen im SAP-Garden – ein tolles Erlebnis
Zwei junge Buckenhofener Handballer waren beim DHB Supercup am 23. August 2025 im SAP Garten in München Volunteers im VIP-Bereich. Clara und Julius Gumbmann hatten sich auf das Inserat des Bayerischen Handball-Verbandes auf dessen Instagram-Account hin beworben.
weiterlesen…Handball-Bläddla – der Saisonrückblick – OUT NOW
Pünktlich zum ersten Mai und der traditionellen Mai-Wanderung der SVB-Handballer nach Hallerndorf ist der Saisonrückblick gedruckt und natürlich auch online lesbar.
Viel Spaß beim Schmökern!
Mai-Handball-Bläddla 2025
Bisheriger Damentrainer Michael Born und SVB-Handballer gehen nach einem Jahr getrennte Wege
Nach der erfolgreichsten Damen-Saison seit neun Jahren gehen Trainer Michael Born und die Buckis getrennte Wege. Spielerinnen aus dem Kader, der in der Meister- und Aufstiegsspielzeit noch enger zusammengewachsen ist, kamen auf die Abteilung zu und nach mehreren Gesprächen wurde festgelegt, die Zusammenarbeit nach einem Jahr zu beenden.