Neue und besondere Ehrung bei den Handballern
1000 Karrieretore für einen Verein sind selten
Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Seniorenmannschaften der Handballer hatte sich Abteilungsleiter Jo Gumbmann etwas Neues überlegt. Als derjenige, der auch die Statistik der Handballer verwaltet, wurden die Spielerinnen und Spieler geehrt, die in ihrer SVB-Karriere die 1000-Tore-Marke überschritten haben. Aus den aktuell Aktiven sind das bisher lediglich fünf.
Männer zwei unterliegen in Sulzbach – aber außer Konkurrenz
Männer Bezirksklasse-West: HC Sulzbach 3 – SV Buckenhofen 2 30:21 (13:13)
Es spielten:
Prütting, Zündt; M. Brütting 1, Deittert 2, Fischer, Ju. Gumbmann 5, L. Gumbmann, L. Hofmann 3, L. Hoh 3, Lang 1, Noppenberger 4/1, Schmucker 2.
Im Spiel der Männerreserven fallen in 60 Minuten 69 Tore
Männer Bezirksklasse-West: SV Buckenhofen 2 – HSG Erlangen / Niederlindach 2 37:32 (18:15)
Bericht fällt dieses Mal aus, Bilder unten.
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Männer Bezirksklasse-West: SV Buckenhofen 2 – TS Herzogenaurach 2 34:28 (19:14)
Und wie bereits bei den ersten beiden Partien gegen Diepersdorf und Hersbruck, konnte man sich auch gegen Herzogenauracher Reserve durchsetzen.
Zuvor hatte die TSH II nur gegen Hersbruck verloren, sodass sich im Falle einer Niederlage ein 3er Gespann (bzw. 4er Gespann- dass Niederlindach II gegen Niederlindach III verloren wird war noch nicht bekannt) mit jeweils zwei Minuspunkten an der Tabellenspitze bilden würde.
Männerreserve gewinnt unspektakulär bei HSG Erlangen/Niederlindach 3
Bezirksklasse Männer Staffel West: HSG Erlangen / Niederlindach 3 – SV Buckenhofen 2 24:36 (13:18)
In der Seebachgrundhalle feierte die SVB-Männerreserve gegen die HSG SGS Erl/HC Niederlindach III einen überzeugenden 36:24-Sieg. Die Gäste präsentierten sich von Beginn an konzentriert: Bereits in der fünften Minute stand es 4:0, und eine solide Verteidigungsarbeit trug dazu bei, die Heimmannschaft auf Distanz zu halten. Nach und nach stabilisierten sich die Gastgeber aber und kamen aufgrund auch von Nachlässigkeiten in der Bucki-Abwehr immer wieder heran, ohne jedoch wirklich die SVB-Führung in Gefahr zu bringen.
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