Einzigartig: Johannes Gumbmann für 2750 Tore geehrt
Im Rahmen der letztjährigen Weihnachtsfeier konnte Abteilungsleiter Johannes Gumbmann vier SVB-Spieler für je 1000 erzielter Tore ehren: Link zum Bericht
Die Ehrung für die gesamt erzielten Tore wurde von ihm da erstmalig eingeführt und auch persönlich verliehen.
Nun wurde der „Spieß umgedreht“ und Johannes auf der Saisonabschlussfeier der Handballer Ende März für eine einzigartige Anzahl erzielter Tore ausgezeichnet.
Als Bucki-Spieler seit Kindesbeinen an, und seitdem nur für den SVB spielend, schaffte es Johannes im Jahr 2016 auf sage und schreibe 2750 Tore.
Zeitgleich die letzten beiden Saisonsiege für den SVB
B-Jungs und C-Mädchen gewinnen ihre letzten Spiele
Déjà-vu? Trainer Sven Wirth sah sich nach knapp zehn Minuten stark an das vorangegangene Spiel seiner Jungen erinnert.
B-Jungen ÜBL:SG Auerbach/Pegnitz – SV Buckenhofen 23:32 (11:13)
weiterlesen…Das dreizehnte Spiel
Es war das 13. Saisonspiel der Bucki-Jungen. Ein schlechtes Omen möglicherweise? Die ersten Minuten deuteten darauf hin.
B-Jungen ÜBL: HSG Er-Niederlindach – SV Buckenhofen 13:49 (8:25)
weiterlesen…SV Buckenhofen hat nach langer Zeit wieder eine Bayern-Auswahl-Spieler
Anfang des Jahres fand an der FIS (Franconian International School) in Erlangen das Acht-Bezirke-Turnier des Bayerischen Handball-Verbandes statt. Hier traten die acht Bezirke gegeneinander an, um den bayerischen Meister auszuspielen, aber nicht nur das, sondern BHV Funktionäre beobachteten die Spieler auch, um einen Bayern-Kader zusammenzustellen.
Mit dem Bezirk Ostbayern gewann der Bucki, Tom Belohlavek als Torwart nicht nur alle Spiele, bei denen der Bezirk Ostbayern beteiligt wer, sondern wurde selbst in die Auswahl des Freistaates berufen. Die SVB-Handballer freuen sich mit Tom, aber auch für seine Trainer Sven Wirth und Max Hoh, die durch ihre Arbeit diesen Erfolg mit möglich gemacht haben.
Bisheriger Damentrainer Michael Born und SVB-Handballer gehen nach einem Jahr getrennte Wege
Nach der erfolgreichsten Damen-Saison seit neun Jahren gehen Trainer Michael Born und die Buckis getrennte Wege. Spielerinnen aus dem Kader, der in der Meister- und Aufstiegsspielzeit noch enger zusammengewachsen ist, kamen auf die Abteilung zu und nach mehreren Gesprächen wurde festgelegt, die Zusammenarbeit nach einem Jahr zu beenden.