Höchste Saisonniederlage

Es war bestenfalls das vorletzte Aufgebot, das die SV-Mädchen in die Auseinandersetzung um den dritten Rang der ÜBOL schicken konnten. Zahlreiche Ausfälle dezimierten und schwächten den Kader merklich.

A-Mädchen ÜBOL: SV Buckenhofen – HSV Hochfranken 15:29 (9:10)

Über weite Strecken der ersten Halbzeit konnte man diese Schwächung noch kompensieren. Man erspielte sich eine kleine Führung mit ein, zwei Toren, die man durchgängig behauptete. Erst nach mehr als 20 Minuten kamen die Gäste zum 8:8 Gleichstand. In den verbleibenden Minuten drehten sie das Ergebnis und gingen mit einem knappen Vorsprung in die Pause.

Nach Wiederbeginn mangelte es bei den SV-Mädchen an Durchschlagskraft, das Fehlen wichtiger Spielerinnen machte sich bemerkbar. Der Rückraum blieb ungefährlich, in der kompakten 6:0 Defensive der Gäste fand man keine Lücke. Die tat sich umgekehrt in der eigenen Abwehr jedoch zu oft und zu weit auf. Die mit Abstand beste Werferin der Gäste hatte so leichtes Spiel, allein ihre 16 Tore hätten schon genügt, die Buckis zu besiegen. Da neben ihr auch andere Spielerinnen erfolgreich waren, mussten die Mädchen die bislang höchste Saisonniederlage hinnehmen.

Es spielten:
Julie Albert; Jana Eger 1, Luisa Glöckl 1, Eva Heinlein 5, Hannah Heldmann 1, Sina Hinrichs 2/1, Greta Marsching 2/1, Julia Reichel, Felicitas Ritter 3.

erstellt von hg am 6. Februar 2024
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