A-Mädchen gewinnen in Coburg mit fünf Toren

A-Mädchen gewinnen in Coburg mit fünf Toren

erstellt von Johannes Gumbmann am 21. Januar 2024

Mit einem deutlichen Erfolg beim Tabellennachbarn überholte man den Widersacher in der Rangliste. Die Bucki-Mädchen sind nun Tabellendritter. 

A-Mädchen ÜBOL: TS Coburg – SV Buckenhofen 27:32 (13:17)

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A-Mädchen überzeugend

A-Mädchen überzeugend

erstellt von Johannes Gumbmann am 17. Dezember 2023

Gegen den Tabellenersten schienen die SV-Mädchen im Vorfeld eher Außenseiter zu sein. Doch ging man mit gehörigem Selbstvertrauen in die Partie und sorgte für eine Überraschung.

A-Mädchen ÜBOL: SV Buckenhofen – SG Helmbrechts/Münchberg 22:17 (12:9)

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A-Mädchen gewinnen in Ebern mit drei Toren

A-Mädchen gewinnen in Ebern mit drei Toren

erstellt von Johannes Gumbmann am 26. November 2023

Es war ein hart erkämpfter Sieg, der den SV-Mädchen ein ausgeglichenes Konto (6:6) und einen stabilen Platz im Mittelfeld der Tabelle einbrachte.

A-Mädchen ÜBOL: TV Ebern – SV Buckenhofen 24:27 (13:13)

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A-Mädchen unterliegen HSG Fichtelgebirge

A-Mädchen unterliegen HSG Fichtelgebirge

erstellt von Johannes Gumbmann am 18. November 2023

Vor dem Spiel waren beide Kontrahenten Tabellennachbarn. Das hat sich gründlich geändert. Doch trotz des deutlichen Resultats bleibt festzustellen, dass die SV-Mädchen so viel schlechter gar nicht waren. Die Gründe für das klare Endergebnis sind in drei Stichpunkten zusammenzufassen: Abwehr passabel, Angriff schwach, Wurfquote miserabel.

A-Mädchen ÜBOL: SV Buckenhofen – HSG Fichtelgebirge 13:25 (5:12)

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A-Mädchen müssen die Punkte bei den Gastgeberinnen lassen

A-Mädchen müssen die Punkte bei den Gastgeberinnen lassen

erstellt von Johannes Gumbmann am 12. November 2023

ÜBOL weibl. A-Jugend Staffel Nord: HSV Hochfranken – SV Buckenhofen 22:19 (14:9)

Die SV-Mädchen erwischten einen guten Start und führten während der ersten Viertelstunde. Dann folgte ein nur schwer erklärbarer Einbruch. Ballverluste, Fehlwürfe, technische Fehler häuften sich, die Abwehr blieb zu oft passiv – logische Folge war eine 14:9 Führung des HSV zur Pause.

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