Willkommen bei der
Handballabteilung des SV Buckenhofen
Die A-Mädchen machen mit dem HC Erlangen gemeinsame Sache
Durch studien-, ausbildungs- und altersbedingte Abgänge bei den Buckenhofener A-Mädchen „hingen die ein wenig in der Luft“. Für eine komplette Mannschaft reichte es nicht. Die Verbleibenden wurden gerne von den Trainern Leon Schnell und Lukas Hofmann in der Zweiten der Damen aufgenommen. Ein paar der Mädchen schauten sich zudem mal beim HC Erlangen um, der – seit diesem Jahr neu – eine zweite weibliche A-Jugend gemeldet hat, da die Bundesligamannschaft doch auf sehr hohem Niveau spielt. Dabei stellte sich heraus, dass auch beim HC II die Personaldecke etwas dünn war.
weiterlesen…Jugend-Saisonabschlussfeier 2025
Wie traditionell im Sommer haben unsere Jukos Lena und Linda auch in diesem Jahr wieder für alle Kinder- und Jugendmannschaften bis zur B-Jugend eine Saisonabschlussfeier am Sportgelände veranstaltet. Neben den Spielern waren auch deren Familien herzlich eingeladen.
Der erste angepeilte Termin vor Wochenfrist fiel dem Regen zum Opfer, doch nun war das Wetter uns Buckis gewogener.
weiterlesen…Die Buckis beim großen Annafestzug 2025
Wie schon vor zehn Jahren und auch schon davor nahmen die Buckis wieder am großen Annafestzug teil. Eigentlich findet der Große alle fünf Jahre statt, doch kam 2020 die Pandemie dazwischen.
Am letzten Juli-Sonntag ging’s los. Über 120 Gruppen waren angemeldet und die Buckis hatten mit einem 70er Startplatz fast die goldene Mitte.
weiterlesen…C-Mädchen beim Rasenturnier in Roßtal
Am Samstag nahm die weibliche C-Jugend an einem Rasenturnier in Roßtal teil. Allerdings konnte das Team nur zu Siebt anreisen, doch tat dies der Stimmung keinen Abbruch.
Insgesamt traten 6 Mannschaften an, die in einer Vorrunde erst einmal jeder-gegen-jeden spielten. Die Buckis konnten bei ihren fünf Partien nur gegen die SG Frankenpower (9:11) und dem späteren Tabellendritten der HG Eckental (8:8) auf Augenhöhe mitspielen. Die Spiele gegen die Gastgeber TSV Roßtal I (5:13), deren zweite (4:10) und gegen TuSpo Heroldsberg (11:18) wurden schon – trotz teilweise vieler eigener Treffer – deutlich verloren.
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