Willkommen bei der
Handballabteilung des SV Buckenhofen
Sport verbindet und darf nicht trennen
Wir als Sportverein verurteilen die Handlungen Russlands in Europa und speziell gegenüber der Ukraine.

Sport soll Brücken bauen, Verbindungen aufbauen, gegenseitigen Respekt und Achtung der Leistung des anderen bewirken.
Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Er teilt nicht die Werte des Sports. Unsere Werte. Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf.
Der SV Buckenhofen steht an der Seite aller betroffener Menschen der Ukraine und verurteilt den kriegerischen Angriff auf diesen souveränen Staat.
Junge Bucki-Talente fallen auf
Bei einer im Juli stattgefundenen Sichtung des Bay. Handballverbands fielen fünf Nachwuchshandballer des SV Buckenhofen positiv auf und haben den Sprung in den Bezirkskader Ostbayern geschafft.
Die C-Junioren empfahlen sich bei je einer Veranstaltung in Feucht und Erlangen für die Auswahl.
Vom älteren Jahrgang qualifizierten sich Fabian Uttenreuther, Torwart Linus Zimmer und Linus Gumbmann, der schon im Perspektivkader stand.
Bei den Jüngeren stachen Lasse Kallenbach und Moritz Müller heraus.
Auch die D-Junioren Ben Wirth und David Pachuntke zeigten bei der Sichtung, dass der SVB gute Nachwuchsarbeit leistet.
Im Jahr 2021 feierte der Sportverein Buckenhofen sein 75-jähriges Vereinsjubiläum.
Hier erfahren sie mehr darüber.
Ein besonderer Buckenhofener hat einen runden Geburtstag
Es gibt wohl wenige, nur ganz wenige, Mitglieder im SV Buckenhofen, denen der Name Edmund Knauer nichts sagt. Der Leiter des Fußball-Gremiums hat am 16. April (s)einen runden Geburtstag. Hierzu gratuliert der gesamte Verein auch auf diesem Weg mit dem Verweis auf den am selben Tag in den NN erschienenen Artikel.

Alexandra Schnell: ausgezeichnet. Egal, wie man diesen Satz verstehen mag, er trifft in jeder Bedeutung zu. Diesmal geht es speziell um eine Auszeichnung, eine Würdigung ihrer ehrenamtlichen Arbeit.

Aus Dortmund traf vor wenigen Tagen die Urkunde des DHB ein, die bestätigt, dass Alex – wie sie bei den Buckis genannt wird – mit der Ehrenurkunde der DHB-Aktion „Ohne EHRENAMT kein HANDBALL. Wir. Ihr. Alle.“ ausgezeichnet wird. Dabei geht es vorwiegend um die Arbeit abseits des Spielfeldes und der Hallen.
„Die Ehrung muss aber nicht ich alleine bekommen, die ist auf jeden Fall mit Jeanette (Bauer) und Manni (Manfred, ihr Ehemann) zu teilen!“, insistierte die Ausgezeichnete, als die ersten Gratulationen hereinflatterten. Natürlich hat sie sich im Lauf der Jahre ein Team aufgebaut, doch die Mehrzahl der Ideen und Initiativen gehen von ihr aus. Da ist es schon Routine, dass bei den Turnieren der Minis, E- und D-Jugend die Gastmannschaften gerne nach Buckenhofen kommen, weil sie sich rundum gut betreut wissen. Darüber hinaus organisiert sie Aktionen für die Kinder und Jugendlichen, die weitab vom Handball, immer aber attraktiv, spannend und gemeinschaftsfördernd sind. Und sie bindet stetig weitere Helfer ein, seien die nun aus dem Kader der Seniorenmannschaften, oder auch aus dem Kreis der älteren Jugendlichen.
Für Alex Schnell und die Buckis ist die Auszeichnung natürlich Bestätigung der bisherigen Arbeit, gleichzeitig auch Ansporn, künftig so weiterzumachen. Der Dank dafür liegt nun vor, attestiert von DHB-Präsident Andreas Michelmann und vom Vorstandsvorsitzenden Mark Schober.
